Dienstag, 13. April 2010

Rafael Seligmann und das Deutsch-Türkisch-Jüdische Dreieck

Rafael Seligmann teilt im Juli 2008 einer Konversation über die Integration von Türken in Deutschland ein. Eine einstündige Sendung der Aschaffenburger Gespräche betitlelt "Das Kreuz mit dem Halbmond - Zwischen Leitkultur und Multikulti". Meine Frage ist aber, was tut der Herr Seligmann da? Jude als Schiedsrichter? Hoffentlich versteht man die Bemerkungen Ralph Giordanos nicht als "eine jüdische Perspektive", sodass man Seligmann als die Kontraperspektive braucht. Entweder oder ist dieses Gespräch noch ein Beispiel der höchstinteressanten Rolle des Juden in Deutschland heute.